Immer mehr Städte und Gemeinden profitieren von stationärem Carsharing
Der Individualverkehr wird in den nächsten Jahren starke Veränderungen erleben. Steigende Spritpreise, die Klimadiskussion, die CO2-Bepreisung und dazu das absehbare Aus für Verbrennungsmotoren und dann noch der Umstieg auf Elektro-Autos: „Normales“ Autofahren wird mit Sicherheit teurer! Aus diesem Grund werden neue Verkehrskonzepte wie zum Beispiel Carsharing immer mehr Auftrieb bekommen. Schließlich fährt man günstiger, wenn PKWs weniger Standzeiten haben, von mehreren Fahrern genutzt werden und effektiver eingesetzt werden.
Stationäres Carsharing von mikar eignet sich besonders für Gemeinden und Wohnquartiere.
mikar Carsharing-Fahrzeuge haben einen festen Standort. Legitimiert die Fahrer buchen schnell und bequem per App, nutzen das Fahrzeug und stellen es wieder an Ort und Stelle ab. Diese einfache Idee begeistert immer mehr Gemeinden und Wohnbauträger. Hinzukommt, dass die Kosten für die Gemeinde entfallen, da mikar Fahrzeuge ausschließlich durch Drittmittel finanziert werden und weder die Kommune noch die Bauträgern Mittel bereitstellen müssen. Aus diesem Grund findet das Konzept von mikar immer mehr Anklang bei Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern.
Was sagen Bürgermeister und Bürgermeisterinnen zu mikar?
Immer wieder bekommen wir lobende Zuschriften von unseren Gemeinden und Städten. Exemplarisch dafür hier ein Schreiben der Frau Bürgermeisterin Urmann aus der Gemeinde Neureichenau im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
im Sommer 2020 fand die erste Vorstellung des Car-Sharing-Projekts eines werbefinanzierten 9-Sitzers statt. Im Herbst erfolgte die Vorstellung im Gemeinderat und zugleich die Entscheidung das Projekt zu starten. Nach Projektstart dauerte es – trotz Corona – nur drei Monate bis zur Realisierung. Eine mobile Einstiegshilfe wurde ebenfalls kurzfristig und problemlos umgesetzt.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement, Ihre Flexibilität und die reibungslose Zusammenarbeit sowohl während des Projekts als auch im Nachgang. Wir freuen uns, dass unseren Bürgerinnen und Bürgern dieses Mobilitätsangebot zur Verfügung steht und können es nur weiterempfehlen.“